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Radiologie up2date 2021; 21(04): 295
DOI: 10.1055/a-1532-6907
DOI: 10.1055/a-1532-6907
Studienreferate
Mit der MRT Riechstörungen diagnostizieren
Olfaktorische Dysfunktionen haben vielfältige Ursachen, darunter postvirale Störungen, chronische Sinusitiden, Traumata, Toxine und neurodegenerative Erkrankungen. Diagnostisch stehen Tests mit Sniffinʼ Sticks, Geschmacksprüfungen und chemosensorische Grenzwertüberprüfungen zur Verfügung. Die anatomischen Korrelate sind schwerer zu identifizieren. Die Studie ergab, dass sich der Bulbus olfactorius in der MRT als einfache Messgröße eignet.
Publikationsverlauf
Artikel online veröffentlicht:
04. Dezember 2021
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