
Immer mehr zytoreduktive Eingriffe beim Ovarialkarzinom erfolgen in großen Zentren. Die anschließende adjuvante Chemotherapie absolvieren viele Patientinnen dann allerdings nicht selten an einem anderen Haus, meist einer wohnortnäheren Einrichtung. Muss bei einer solchen Fragmentierung der Behandlung mit einer schlechteren onkologischen Prognose gerechnet werden?