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PSYCH up2date 2022; 16(03): 229-250
DOI: 10.1055/a-1610-1380
DOI: 10.1055/a-1610-1380
Affektive Störungen
Pharmakotherapie depressiver Störungen


Unipolare depressive Störungen zählen zu den häufigsten Erkrankungen weltweit. Sie weisen eine Lebenszeitprävalenz von 16–20% auf und zeigen oftmals einen rezidivierenden Verlauf. Durch eine leitliniengerechte Diagnosestellung und Therapie lassen sie sich zumeist gut behandeln. In dieser Übersichtsarbeit konzentrieren wir uns auf die pharmakologische Behandlung depressiver Störungen.
Schlüsselwörter
affektive Störung - Antidepressiva - unipolare depressive Störungen - Erhaltungstherapie - Rezidivprophylaxe - Akuttherapie - pharmakologische TherapiePublikationsverlauf
Artikel online veröffentlicht:
17. Mai 2022
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