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DOI: 10.1055/a-1666-4508
PaVK mit femoropoplitealen Läsionen: Erfahrungen mit 2 verschiedenen Stents
Die periphere arterielle Verschlusskrankheit (paVK) weist in Japan eine hohe Prävalenz auf, langfristig effektive Behandlungsmethoden sind daher von Bedeutung. Die Arbeitsgruppe berichtet über die 2-Jahres-Ergebnisse der japanischen Kohorte der IMPERIAL Studie, in der ein medikamentenfreisetzender Stent mit einem medikamentenbeschichteten Stent verglichen wird.
Laut den Autor/-innen bestätigen ihre Ergebnisse in Übereinstimmung mit denen der gesamten Studie die Wirksamkeit und Sicherheit von medikamentenfreisetzenden Stents bei der Behandlung der paVK. Dabei erwiesen sich die klinischen Verbesserungen als dauerhaft. Bei den mit dem Eluvia-Stent behandelten Patient/-innen waren auch weniger Reinterventionen erforderlich.
Publikationsverlauf
Artikel online veröffentlicht:
30. November 2021
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