Die therapeutische Hypothermie verbessert die neurologischen Resultate bei asphyktischen
Neugeborenen und reduziert das Risiko für langfristige motorische und kognitive Defizite.
Die Identifizierung von Kindern, die wahrscheinlich nicht profitieren und ein intensiveres
Follow-up benötigen, stellt eine besondere Herausforderung dar. Mit Daten aus den
Universitätskliniken Düsseldorf und Essen ergab die retrospektive Studie, dass Inflammationsmarker
mit ungünstigen MRT-Befunden korrelierten.