Ein erheblicher Teil der hysterektomierten Frauen erleidet im weiteren Verlauf einen Beckenorganprolaps. Inwiefern beeinflusst das operative Vorgehen – abdominal, vaginal bzw. laparoskopisch oder roboterassistiert – das Langzeitrisiko für eine Senkungsproblematik? Und welche Rolle spielt diesbezüglich die Hysterektomie-Indikation? Diesen Fragen ging ein Forscherteam aus Polen, den USA und Brasilien nach.