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Geburtshilfe Frauenheilkd 2022; 82(01): 16
DOI: 10.1055/a-1687-1649
DOI: 10.1055/a-1687-1649
GebFra Magazin
Aktuell referiert
Anti-Müller-Hormon-Spiegel sagt Ovarmorphologie voraus
![](https://www.thieme-connect.de/media/gebfra/202201/lookinside/thumbnails/10-1055-a-1687-1649_gf_2021_fertilsteril_dietz-de-loos_abb-1.jpg)
Eines der Rotterdam-Kriterien zur Diagnose des polyzystischen Ovarsyndroms (PCOS) ist die typische sonografische Ovarmorphologie mit mehr als 20 Antralfollikeln und/oder einem Ovarvolumen ≥ 10 ml. Da der Anti-Müller-Hormon-Spiegel mit der Follikelzahl korreliert, kann von ihm auf die Ovarmorphologie rückgeschlossen werden. Ein niederländisches Forscherteam hat nun einen entsprechenden AMH-Grenzwert zur PCOS-Diagnose entwickelt und validiert.
Publikationsverlauf
Artikel online veröffentlicht:
10. Januar 2022
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