Es gibt zahlreiche Hinweise darauf, dass positive Zusammenhänge zwischen
hohen Uratkonzentrationen im Serum, endothelialer Dysfunktion und Bluthochdruck
bestehen. Die zugrunde liegenden Mechanismen werden jedoch bisher nicht
verstanden. Gaffo et al. untersuchten, inwieweit die Reduktion des Serumurats
ein wirksamer Ansatz zur Senkung des Blutdrucks bei jungen Erwachsenen
darstellt.