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DOI: 10.1055/a-1711-0270
Ultraschall erlaubt schnelle Diagnose der Riesenzellarteriitis
Innerhalb weniger Tage das Augenlicht zu verlieren – dieser Albtraum kann für Patientinnen und Patienten, die an einer Riesenzellarteriitis erkrankt sind, Wirklichkeit werden. Bei der Erkrankung sind typischerweise Blutgefäße im Schläfenbereich entzündet aber auch Gefäße, die die Augen versorgen. Wie die Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGUM) mitteilt, kann die gefährliche Entzündung frühzeitig, zuverlässig und nicht-invasiv durch eine Ultraschalluntersuchung erkannt werden.
Publikationsverlauf
Artikel online veröffentlicht:
10. Februar 2022
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