Bei der peripher arteriellen Verschlusskrankheit
verhindert Gehtraining nicht
nur die Progression, sondern kann zu
einer objektiv verbesserten Durchblutung
und Gehfähigkeit führen. Die randomisierte
LITE-Studie zeigt: Es kommt
dabei auf die Art des Trainings an. In 3
Gruppen nahmen die Patienten ein
strukturiertes hoch- oder wenig intensives
Training wahr oder erhielten keinen
Übungsplan.