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Onkologische Welt 2022; 13(01): 18
DOI: 10.1055/a-1737-2731
DOI: 10.1055/a-1737-2731
Kongressnachlese
Myelodysplastisches Syndrom
Patienten mit niedrigem Risiko profitieren von Fixkombination![](https://www.thieme-connect.de/media/10.1055-s-00034915/202201/lookinside/thumbnails/10-1055-a-1737-2731-1.jpg)
Das myelodysplastische Syndrom (MDS) schließt eine heterogene Gruppe von klonalen Knochenmark-Stammzell-Störungen ein, die ein erhöhtes Risiko für die Transformation in eine akute myeloische Leukämie (AML) mit sich bringen. Hypomethylierende Substanzen (HMAs) sind in der Behandlung der mit einem höheren Risiko assoziierten MDS etabliert. Bei Patienten mit niedrigerem Risiko ist der Wert der HMAs unklar. Bei einer Subgruppenanalyse der ASCERTAIN-Studie wurde jetzt die Machbarkeit und Wirksamkeit einer hypomethylierenden Behandlung auch bei Patienten mit niedrigerem Risiko festgestellt.
Publication History
Article published online:
24 February 2022
© 2022. Thieme. All rights reserved.
Georg Thieme Verlag KG
Rüdigerstraße 14, 70469 Stuttgart, Germany
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Literatur
- 1 Garcia-Manero G. et al Oral decitabine/cedazuridine in patients with lower risk myelodysplastic syndrome: A longer-term follow-up from the ASCERTAIN study. ASH. 2021 Abstract 66