Bei 1,5 von 1000 Lebendgeburten liegt eine neonatale hypoxisch-ischämische Encephalopathie vor. Bei Neugeborenen mit einem mittelschweren und schweren Befund soll die therapeutische Hypothermie Zerebralparesen, Epilepsien und Entwicklungsstörungen vorbeugen und die Mortalität reduzieren. Die Studiengruppe von Yieh et al. analysierte retrospektiv, wie sich weniger schwere Fälle klinisch darstellen und wie oft eine therapeutische Hypothermie erfolgt.