Um Hirnschäden und langfristige entwicklungsneurologische Komplikationen zu minimieren, müssen nach dem ersten nachgewiesenen Krampfanfall im Neugeborenenalter möglichst rasch Antiepileptika verabreicht werden. Inwiefern spielt der Zeitpunkt des Medikationsbeginns für die weitere Anfallslast eine Rolle? Und welche Therapiestrategien existieren? Diesen Fragen ging ein internationales Forscherteam nach.