Je nach Gestationsalter benötigen Frühgeborene in unterschiedlicher Häufigkeit in den ersten Lebenstagen eine invasive Beatmung. Um anschließend den Erfolg der Extubation nicht zu gefährden, werden sie häufig mit CPAP (continuous positive airway pressure) versorgt. Ob eine BiPAP (bilevel continuous positive distending pressure)-Unterstützung dem gegenüber Vorteile hat, untersuchte ein Forscherteam aus Italien.