Epidemiologischen Studien zufolge erfüllt etwa ein Drittel der Patienten
mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) auch die
diagnostischen Kriterien für eine posttraumatische
Belastungsstörung (PTBS). Doch bislang fehlen Therapien, die sich in
randomisierten kontrollierten Studien als wirksam für beide Aspekte der
Doppeldiagnose (BPS+PTBS) erwiesen haben.