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Transfusionsmedizin 2022; 12(02): 76
DOI: 10.1055/a-1764-3749
DOI: 10.1055/a-1764-3749
Aktuell referiert
Fetomaternale Hämorrhagie: Bis zu 40% an schweren Fällen werden nicht erkannt
Die gemeldete Inzidenz der fetomaternalen Hämorrhagie (FMH) variiert stark. In einer früheren Studie berichteten US-amerikanische Neonatologen um Nicolas Carr über FMH bei 1 von 9160 Geburten und nur 1 neonatalen Tod durch FMH bei 219 853 Geburten. Andere aktuelle Studien deuten jedoch darauf hin, dass FMH bei Totgeburten keine Seltenheit ist.
Publikationsverlauf
Artikel online veröffentlicht:
12. Mai 2022
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