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Intensivmedizin up2date 2022; 18(03): 256-257
DOI: 10.1055/a-1767-1964
DOI: 10.1055/a-1767-1964
Studienreferate
Non-STEMI muss nach Wiederbelebung nicht sofort ins Katheterlabor
Bei Patienten, die nach erfolgreicher Herz-Kreislauf-Wiederbelebung in die Klinik eingewiesen werden und im EKG eine erhöhte ST-Strecke aufweisen (STEMI: ST-elevation myocardial infarction), liegt im Allgemeinen eine koronare Läsion als Ursache für den Kreislaufstillstand zugrunde. Ein schneller Weitertransport ins Herzkatheterlabor („Zeit ist Myokard“) ist daher sinnvoll. In der weitaus größeren Gruppe von Wiederbelebten ohne diesen Befund (Non-STEMI) ist das optimale Vorgehen dagegen weniger klar.
Publikationsverlauf
Artikel online veröffentlicht:
08. September 2022
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