Aktuelle Therapieansätze bei einer rezidivierenden Infektion mit Clostridioides (früher Clostridium) difficile berücksichtigen nicht das bei der Erkrankung veränderte Mikrobiom, das die Auskeimung von Sporen von C. difficile zum toxinbildenden Bakterium unterstützt. Ob das eine Mikrobiom-Therapie mit SER-109 (gereinigte Firmicutes-Sporen) bei rezidivierenden C.-difficile-Infektionen verhindern kann, untersuchte jetzt eine Phase-III-Studie.