Pflege gestalten im Hier und Jetzt – Basale Stimulation in der pädiatrischen Pflege

Dieser Beitrag ist der Einstieg zur Serie Basale Stimulation in der pädiatrischen Pflege – von „Leben erhalten“ und „Entwicklung erfahren“ über „die Welt entdecken“ und „Alltag leben“. Anknüpfend an diesen Artikel mit den theoretischen Basisinformationen des Konzepts Basale Stimulation wird in folgenden sechs Beiträgen dieses theoretische Wissen anhand von Praxisbeispielen aus den Bereichen der Neonatologie und Intensivversorgung, pädiatrischen Neuropädiatrie und Palliativversorgung verdeutlicht sowie der Alltag von beatmeten Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen einer Wohngruppe vorgestellt.

• Literatur

• 1 Bienstein C, Fröhlich A. Basale Stimulation in der Pflege. Die Grundlagen. 9., vollst. überarb. u. erw. Aufl. Bern: Hogrefe; 2021
• 2 Mohr L, Zündel M, Fröhlich A. Begriff und grundlegende Merkmale. In: Andreas Fröhlich A, Mohr L, Zündel M (Hrsg.). Basale Stimulation®. Das Handbuch. 1. Aufl. Bern: Hogrefe;; 2019: S. 25-35
• 3 Münstermann U. Basale Stimulation®. In: Zernikow B (Hrsg.) Pädiatrische Palliativversorgung – Schmerzbehandlung und Symptomkontrolle. 1. Aufl. Berlin, Heidelberg: Springer; 2022: S. 405-412
• 4 Münstermann U. Integration entwicklungsfördernde Maßnahmen. Basale Stimulation in der Pflege. In: Messall A, Stein U (Hrsg.). Fachpflege Neonatologische und pädiatrische Intensivpflege. 4. Aufl. München: Elsevier; 2021
• 5 Buchholz T, Schürenberg A. Basale Stimulation® in der Pflege alter Menschen. Anregungen zur Lebensbegleitung. 4. Aufl. Bern: Verlag Hans Huber; 2013
• 6 Fröhlich A. Basale Stimulation – ein Konzept für die Arbeit mit schwer beeinträchtigten Menschen. Düsseldorf: Verlag selbstbestimmtes Leben; 2015
• 7 Dresel M, Lämmle L. Motivation. In: Götz T (Hrsg.). Emotion, Motivation und selbstreguliertes Lernen. 1. Aufl. Paderborn: Schöningh;; 2011: 80-141