Ob eine medikamentöse Geburtseinleitung erfolgreich verläuft, hängt einerseits von der Zervixreifung und Wehenbereitschaft und andererseits von der Wahl der Einleitungsmethode ab. Ein
kroatisches Forscherteam verglich nun im Rahmen einer prospektiven Studie die intrazervikale und die intravaginale Applikation von Prostaglandin E2.