Geburtshilfe Frauenheilkd 2022; 82(05): 469-472
DOI: 10.1055/a-1798-3409
GebFra Magazin
Geschichte der Gynäkologie

Die Erste?! Biografische Anmerkungen zu Hermine Heusler-Edenhuizen (1872–1955)

Matthias David
1   Klinik für Gynäkologie, Charité – Universitätsmedizin Berlin, Campus Virchow-Klinikum, Berlin, Deutschland
,
Andreas D. Ebert
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„Und nun kam eine große Frau mit weißem Haar zu ihm herein und gab ihm die Hand…Und sie sah ihn an. Ja, vielleicht mochte sie wirklich an die Siebzig sein … Aber davon war nicht zu sehen. Das Alter hatte die hohe Gestalt noch nicht beugen können und die festen, breiten Schultern noch nicht krumm ziehen. Es war ein Gesicht mit wenigen klaren, deutlichen Linien, wie aus einem alten Holzschnitt, das ihn anschaute. Es waren große blaue Augen … die ihn ansahen… und ob es vertrauenerweckend war! … Nur eben, daß diese Augen einen Glanz von Güte und menschlichem Interesse hatten, … und davon kamen wohl ihre Gewalt und ihr Zauber…“ [1]. So beschreibt Hans Fallada (1893–1947) in seinem 1934 veröffentlichten Buch „Wir hatten mal ein Kind“ die Begegnung der Hauptfigur seines Romans mit der Frauenärztin Dr. Säule, für die Hermine Heusler-Edenhuizen Pate stand. Fallada kannte Hermine Heusler-Edenhuizen als Ärztin und Geburtshelferin seiner Kinder und widmete ihr ein Exemplar dieses Buches [2] [3].

Hermine, eigentlich Harmina Egberta, Edenhuizen wurde am 16. März 1872 auf der sog. Neuen Burg in dem kleinen ostfriesischen Dorf Pewsum bei Emden geboren, wo sie „fern von jeglichen frauenrechtlichen Ideen“ als Tochter des dortigen Landarztes Dr. Martin Edenhuizen aufwuchs [4]. Sie wurde die erste deutsche Ärztin, die in Deutschland studierte, das Staatsexamen ablegte, promovierte und sich schließlich auch als erste „Spezialärztin für Frauenkrankheiten und Geburtshilfe“ im Deutschen Reich niederließ. Außerdem war sie wohl auch die erste „etatmäßige“, d. h. bezahlte weibliche Assistenzärztin an einer deutschen Universitäts-(Frauen-)Klinik, nämlich in Bonn bei ihrem Doktorvater, dem damaligen Ordinarius Heinrich Fritsch (1844–1915), in dessen Klinik sie wesentliche Teile ihrer Facharztausbildung erhielt. Heusler-Edenhuizen war aber nicht nur im Fach Frauenheilkunde eine Vorreiterin, sondern auch bereits als Medizinstudentin politisch aktiv. Sie setzte sich dafür ein, dass die Zugangsmöglichkeiten zum universitären Studium für Frauen durch den Gesetzgeber erleichtert werden. Frauen waren in der Schweiz seit 1864, in Frankreich ab 1863 und in Großbritannien seit 1869 zum Studium zugelassen. In Deutschland konnten sie sich erstmals im Wintersemester 1899/1900, damals an der Freiburger Universität, zum Studium als Hörerinnen einschreiben. Deutlich früher ging dies in den USA, wo das Universitätsstudium bereits seit 1833 für Frauen möglich war, während es erst ab 1908 auch in Preußen, dem größten Land im deutschen Kaiserreich, für Frauen erlaubt war, an einer Universität Medizin und andere Fächer zu studieren [5] [6]. Heusler-Edenhuizen gehörte zu denjenigen Frauengruppen, -verbänden und -vereinen, die sich zwischen 1889 und 1899 mit zahlreichen Petitionen an den Reichstag bzw. an Regierungen und Kultusministerien der deutschen Länder wandten [7]. Heusler-Edenhuizen „und Genossinnen“ forderten in ihrem Gesuch an den Reichstag vom 20. Januar 1899 für jene Frauen, die „in jeder Beziehung den an die männlichen Studirenden […] gestellten Forderungen genügt haben“, eine ungehinderte Gewährung der Zulassung zur Immatrikulation und zu den Staatsprüfungen [8].

25 Jahre später, im Oktober 1924, wurde Heusler-Edenhuizen Gründungsvorsitzende des Bundes Deutscher Ärztinnen (heute: Deutscher Ärztinnenbund, DÄB e. V.). In einer Pressemitteilung des DÄB aus Anlass des 150. Geburtstags von Heusler-Edenhuizen am 16. März 2022 heißt es: „Hermine Heusler-Edenhuizen fühlte sich dem gemäßigten Flügel der bürgerlichen Frauenbewegung verbunden. Sie beschritt einen Weg, der damals für Frauen in Deutschland nur in Einzelfällen möglich war…“ [9].

Die [Tab. 1] zeigt dieses besondere Curriculum vitae von Heusler-Edenhuizen. Die biografischen Angaben beruhen im Wesentlichen, wie auch das Bild, das wir (bis) heute von ihr haben, auf den postum in den 1990er-Jahren wiederentdeckten und von Heyo Prahm dankenswerterweise nach einer behutsamen redaktionellen Bearbeitung herausgegebenen und kommentierten Lebenserinnerungen von Heusler-Edenhuizen mit dem etwas missverständlichen Originaltitel „Durchbruch durch Vorurteile“ [10]. Dem Manuskript hatte sie, wie Prahm 2005 schreibt, den griechischen Spruch „Der nicht geschlagene Mensch ist nicht erzogen“ vorangestellt [10], was sich wohl vermutlich vor allem auf ihr Familienschicksal (früher Tod der Mutter, Versterben des 16-jährigen Bruders an Tuberkulose, eigene schwere Erkrankung mit der Folge Sterilität, Selbstmord eines Bruders mit 23 Jahren, psychische Erkrankungen ihrer beiden Schwestern) bezieht. Die Autobiografie ist in mehreren Auflagen mit 2 unterschiedlichen Titeln („Die erste deutsche Frauenärztin“ bzw. „Du musst es wagen!“) bei 3 Verlagen erschienen und derzeit nur antiquarisch erhältlich ([Abb. 1]). „Hermine Heusler-Edenhuizen hat ihren persönlichen Lebensbericht in drei Abschnitten niedergeschrieben. Der erste Teil beschreibt den Weg zur Ärztin und ist wahrscheinlich 1940, im Alter von 68 Jahren, entstanden; der zweite, sehr kurze Teil thematisiert die Vereinbarkeit von Beruf und Familie und ist um 1943 nach dem Tod ihres Ehemannes entstanden; der dritte Teil zur ärztlichen Tätigkeit wurde zwischen 1950 und 1954 geschrieben…“ [11]. Eine ausführliche wissenschaftliche Würdigung der „Lebenserinnerungen“ und deren historisch-kritische Einbettung in den zeitlichen Kontext und das soziale Umfeld Heusler-Edenhuizens steht noch aus. Dabei müsste, wie stets bei Autobiografien, beachtet werden, dass vergangenen Erlebnissen und Erfahrungen u. U. „…im Nachhinein Bedeutung zugeschrieben wurde; …das Verfassen einer Autobiographie [bietet] immer die Möglichkeit des Nachbesserns, um die Ereignisse letztlich so zu komponieren, dass sie der Idee bzw. dem für das Verfassen der Autobiographie zugrunde gelegten Sinn und dem eigenen Selbstbild entsprechen…“ [11].

Tab. 1 Das Curriculum vitae von Hermine Heusler-Edenhuizen (1872–1955).

Jahr

Alter in Jahren

Ereignis

1872

16. März: Geburt in Pewsum/Ostfriesland

1881

9

Tod der Mutter

1889

Ende der Schulzeit

1889

17

„Pensionserziehung“ in Berlin

1890

18

zurück in Pewsum, „ohne Beschäftigung“

1893/1894

21–22

Vorbereitung auf Gymnasialkurse im Selbststudium

1894–1898

22–26

Gymnasialkurs bei Helene Lange in Berlin

1896

24

Tod des Vaters

1898

26

Beginn des Medizinstudiums, zunächst in Berlin („Gasthörerin“)

1898/1899

26–27

Wintersemester in Zürich

1899/1900

27–28

in Halle bis zum Physikum

1900–1903

28–31

klinische Semester in Bonn

1901/1902

29–30

Wintersemester in Halle

1902

30

Im Sommer 3 Monate Krankenschwester in Hamburg-Eppendorf

1903

31

Staatsexamen, dann Promotion in Bonn

1903–1905

31–33

unbezahlte Volontärärztin in Bonn, Dresden, Bern, Göttingen

1906

34

Univ. Frauenklinik Bonn: Zunächst unbezahlte Volontärärztin, dann erste etatmäßige Assistentin in Deutschland

1909

37

Anerkennung als „Spezialärztin für Frauenheilkunde und Geburtshilfe“; Niederlassung in Köln (April), dann in Berlin (ab Herbst)

1910/1911

38–39

„Klinik für weibliche Ärzte“ (1909–1911) in Berlin-Schöneberg und „Poliklinik für Frauen“, Alexanderstraße (1911–1922)

1912

40

Heirat mit Dr. med. Otto Heusler inkl. Ehevertrag

1912

40 ff

Operationen im Stadtpark-Sanatorium; Privatpraxis in der Kyffhäuser-, dann Ranke-, später Kaiserallee

1924

52

Gründungsvorsitzende des Bundes deutscher Ärztinnen

1943

71

Tod des Ehemannes Otto Heusler

1945–1950

73–78

Ende der Praxistätigkeit in Berlin; Wohnsitz und Praxis (wieder) in Pewsum/Ostfriesland

1955

83

am 26.11. in Berlin gestorben

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Abb. 1 Cover der derzeit 5 Versionen der antiquarisch erhältlichen „Lebenserinnerungen im Kampf um den ärztlichen Beruf der Frau“ von Hermine Heusler-Edenhuizen (herausgegeben von H. Prahm). Foto: M. David

Hermine Heusler-Edenhuizen hat nicht nur ihre Lebenserinnerungen zu Papier gebracht. Insgesamt hat sie neben ihrer Dissertationsschrift (1903) zwischen 1905 und 1952 mindestens 8 medizinische Fachartikel sowie 10 Stellungnahmen, Eingaben und Ansprachen veröffentlicht. In ihrem Nachlass fanden sich 30 Vortragsmanuskripte aus der Zeit zwischen 1926 und 1953 [2]. Heusler-Edenhuizen war um die Jahrhundertwende zweifellos eine Wegbereiterin für das Frauenstudium insbesondere in der Medizin. In den 1920er-Jahren aber engagierte sie sich vor allem zu den Themen Geburtenkontrolle und Aufhebung des § 218. Von ihren 21 sozialpolitischen Publikationen befassten sich 7 mit dem § 218 des StGB.

Am 8. März 1911 eröffnete Heusler-Edenhuizen gemeinsam mit 2 Kolleginnen in Berlin, wo sie insgesamt 40 Jahre, also praktisch die gesamte Zeit ihrer Berufstätigkeit, verbrachte, eine „Poliklinik für Frauen“ in der Nähe des Alexanderplatzes. Hier widmete sie sich – nahezu ohne Bezahlung – der Gesundheitsversorgung von Frauen und Kindern aus dem Arbeitermilieu und der Unterschicht. Die Erfahrungen mit diesen Patientinnen trugen wohl zu Heusler-Edenhuizens vehementem Eintreten für eine völlige Streichung des Paragrafen 218 bei. Unter anderem äußerte sie sich dazu „vom Standpunkt der Frau“ 1931 im Deutschen Ärzteblatt: „Die Frau will das Kind, sie kann an sich nicht anders wollen […] Über die Unmöglichkeit, gegenwärtig den von den wirtschaftlichen Verhältnissen ausgeübten Zwang von der Frau zu nehmen, brauche ich kein Wort zu verlieren. Die gesellschaftliche Zwickmühle, in der sich die unehelich Schwangere befindet, wird weiter arbeiten, solange die Gesellschaft nicht zu Konzessionen bereit ist. […] Für mich steht außer Zweifel, daß unsere vorwiegend männlich bestimmte Kultur ein Faktor ist, der auf dem Gebiet der Fortpflanzungstätigkeit in solchen Zeiten wie den gegenwärtigen zu den gehäuften inneren Konflikten führt, in denen die Frau ihr keimendes Leben preisgibt…“ [12].

Hermine Heusler-Edenhuizen stand den Protagonistinnen der ersten deutschen Frauenbewegung nahe. Mit 2 wichtigen Frauen der Gründerinnengeneration war sie persönlich gut bekannt: Helene Lange (1848–1930) betrachtete sie als ihre Mentorin – wenn sie nicht sogar ein Ersatz für die früh verstorbene Mutter für sie war – und auch Gertrud Bäumer (1873–1954) schätzte sie sehr. Bäumer verfasste zu Heusler-Edenhuizens 60. Geburtstag eine Laudatio, die 1931 in der Zeitschrift „Die Frau“ veröffentlicht wurde. Hier beschrieb sie auch die Last, die die ersten deutschen Ärztinnen wohl spürten: „Ganz erfüllt von dem eigentümlichen Verantwortungsbewußtsein jener ersten Generation, die wußte, daß ihre Bewährung das Schicksal der nachfolgenden war, studierte sie Medizin […]. Nach Abschluß einer sehr sorgfältigen und vielseitigen Vorbildung ließ sie sich in Berlin als Gynäkologin nieder. In jedem Sinne und unerschüttert bestimmte »das Gesetz, nach dem sie angetreten« ihren Lebensgang. Sie bleibt eine der überzeugtesten und zugleich überzeugendsten Trägerinnen der Berufsidee im Frauenleben – in einem Beruf, der bei ihr, wie bei wenigen anderen zugleich durch die Frau Inhalt und Prägung bekam…“ [13]. Und auch Helene Lange greift in ihren Lebenserinnerungen (1925) das Beispiel Heusler-Edenhuizen heraus und schilderte, wie diese auf ihre Kurse zum nachholenden Erwerb des Abiturs als Immatrikulationsvoraussetzung aufmerksam wurde: „Da fällt der Blick der zu einer Besorgung nach dem nahen Emden Gekommenen auf das erste Heft der Zeitschrift »Die Frau« im Schaufenster eines Buchladens. Sie holt es sich, und der einführende Aufsatz »Was wir wollen« hat hier einem Menschenleben die Richtung geben dürfen. Das gleiche Heft bringt einen Aufsatz über unsere neugegründeten Gymnasialkurse, und der Entschluß, sie zum Zweck der Vorbereitung auf das medizinische Studium zu besuchen, steht fest. […] Was da an Hindernissen zu nehmen war, daran reicht die Phantasie der jungen Mädchen der Jetztzeit überhaupt nicht mehr heran. Wo sie jetzt gepflasterte Wege gehen, oft in der naiven Überzeugung, daß sie immer gepflastert gewesen seien, mußte damals erst gerodet werden, und von jeder, die den unwegsamen Pfad einschlug, wurde verlangt, daß sie mit Hand anlege, die Verantwortung mit trage, den Nachfolgenden den Weg leichter mache, als er ihr selbst geworden war…“ [14]. Auch Heusler-Edenhuizen selbst hatte Zweifel, inwieweit das von ihr und ihren Kolleginnen Erkämpfte für die nachfolgenden Generationen noch Bedeutung hat, wie diese Eröffnungspassage aus ihrem letzten Vortrag zeigt, den sie 76-jährig vor Schülerinnen in Emden im März 1949 hielt: „Das gehetzte Lebenstempo unserer technischen Zeit mit ihren Existenzsorgen läßt schneller noch als das gemeinhin schon der Fall ist, heute vergessen, was gestern geschah. Die jetzige Generation nimmt, was sie vorfindet, als gegeben hin und fragt nicht viel danach, woher das ihr gewordene Gut gekommen und wie es errungen worden ist…“ [2].



Publication History

Article published online:
06 May 2022

© 2022. Thieme. All rights reserved.

Georg Thieme Verlag KG
Rüdigerstraße 14, 70469 Stuttgart, Germany

 
  • Literatur

  • 1 Fallada H. Wir hatten mal ein Kind. Berlin: Aufbau Taschenbuch; 2018: 570-572
  • 2 Prahm H. Biographisches Nachwort zu Hermine Edenhuizen. In: Prahm H. Die erste deutsche Frauenärztin. Lebenserinnerungen im Kampf um den ärztlichen Beruf der Frau. 3. Opladen: B. Budrich; 2006: 181-241
  • 3 Frank G, Scherer S. Wir hatten mal ein Kind (1934). In: Frank G, Scherer S. Hans-Fallada-Handbuch. Leben – Werk – Wirkung. Berlin: De Gruyter; 2021: 324-353
  • 4 Heusler-Edenhuizen H. Der Weg zum Beruf. In: Prahm H. Die erste deutsche Frauenärztin. Lebenserinnerungen im Kampf um den ärztlichen Beruf der Frau. 3. Opladen: B. Budrich; 2006: 27-100
  • 5 Bellmann J. Dora Teleky – Ein frühes Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Urologie. Aktuel Urol 2012; 43: 31-33
  • 6 David M, Ebert AD. Die Medizin wird weniger männlich. Medizinstudium für Frauen (auch) in Deutschland 1908–2018. Geburtshilfe Frauenheilkd 2018; 78: 826-828
  • 7 Hoesch K. Die Bemühungen in Deutschland tätiger Ärztinnen um die Approbation von 1877–1900. Medizinhistorisches Journal 1995; 30: 353-376
  • 8 Bundesarchiv. Abschrift zu I 3844. Petition der Studentin der Medizin Hermine Edenhuizen zu Berlin und Genossinnen wegen Zulassung der Frauen zur Immatrikulation und zu den Staatsprüfungen. Akte R 1501/110773
  • 9 Deutscher Ärztinnenbund e.V.. Zum 150. Geburtstag von Hermine Heusler-Edenhuizen, Gründungsvorsitzende des Bundes Deutscher Ärztinnen. Accessed March 26, 2022 at: https://www.aerztinnenbund.de/Zum_150_Geburtstag_von.3679.0.2.html
  • 10 Prahm H. Vorwort zu 3. Auflage. In: Prahm H. Die erste deutsche Frauenärztin. Lebenserinnerungen im Kampf um den ärztlichen Beruf der Frau. 3. Opladen: B. Budrich; 2006: 181-241
  • 11 Seltrecht A. Handeln Ärzte pädagogisch? Die erste deutsche Frauenärztin Hermine Heusler-Edenhuizen (1872–1955) und ihr Kampf gegen Kindbettfieber unter erziehungswissenschaftlicher Perspektive. BIOS 2009; 22: 57-74
  • 12 Heusler-Edenhuizen H. §218 vom Standpunkt der Frau. Dt Arztebl 1931; 13: 173-174
  • 13 Bäumer G. Dr. med. Hermine Heusler-Edenhuizen. Die Frau 1931; 39: 111-112
  • 14 Lange H. Lebenserinnerungen. Berlin: FA Herbig; 1925