Multiple Sklerose (MS) betrifft nicht nur das Gehirn, sondern auch das Rückenmark
(RM). Die Untersuchung von RM-Schädigungen ist, u. a. aufgrund der geringen Größe
des RM und
Atembewegungen, im Allgemeinen schwieriger. In der vorliegenden Studie wurde untersucht,
ob die relativ neue inhomogene Magnetization-Transfer-Technik (ihMT) hier bessere
Ergebnisse liefert
als konventionelle MRT-Techniken.