Menschen, die zu selbstverletzendem oder suizidalem Verhalten neigen,
können zwar durch bestimmte Methoden genau identifiziert werden
– zur Prävention bedarf es jedoch weiterer Mittel.
Können Online-Betreuungsangebote das Risiko für derartige
Verhaltensweisen bei ambulanten Patienten mit Suizidgedanken senken? Wie wirken
sich solche aufsuchenden Interventionen im Vergleich zur üblichen
Behandlung aus?