Nach einer durchgemachten COVID-19-Erkrankung ist nicht nur das Risiko für akute Myokardinfarkte und Schlaganfälle erhöht, sondern es steigt auch das Risiko für venöse Thrombembolien an, wie eine aktuelle Fall-Kontroll-Studie aus Schweden zeigte. Dies könnte Implikationen für den klinischen Alltag haben.