Bei monochorialen Schwangerschaften mit einem fetofetalen Transfusionssyndrom (FFTS) besteht ein erhöhtes Risiko, dass ein Fetus verstirbt. Der überlebende Fetus kann neurologische
Schädigungen davontragen. J. Gebb et al. haben im Rahmen einer Studie neurologische MRT-Ergebnisse des überlebenden Fetus nach einer Laserkoagulation (LK) aufgrund eines FFTS analysiert.