Transfusionsmedizin 2022; 12(03): 143
DOI: 10.1055/a-1856-6398
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Genvarianten spielen keine Rolle bei Anti-PF4/Heparin-Antikörperantwort

Bis zu 2,4% der mit Heparin behandelten Personen entwickeln eine Heparin-induzierte Thrombozytopenie (HIT). Ursächlich für diese potenziell tödlich verlaufende Komplikation sind IgG-Antikörper, die sich gegen ein Neoepitop, den Komplex aus Heparin und endogenem Plättchenfaktor 4 (PF4), richten. Ein internationales Forscherteam untersuchte nun, welche Rolle Genvarianten in Bezug auf die Antikörperantwort spielen.



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Article published online:
11 August 2022

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