Neuroaxiale Anästhesieverfahren wie Spinal- oder Epiduralanästhesie werden häufig bei geplanten Kaiserschnitt-OPs eingesetzt. Da es dennoch bis heute nur wenige harte Daten über die Prävalenzen unzureichender Wirksamkeit und der Notwendigkeit von Zusatzmaßnahmen oder eines Umstiegs auf Vollnarkose gibt, haben Patel und Kollegium nun eine systematische Übersichtsarbeit zum Thema vorgelegt. Sie griffen dabei auf die Daten von 54 RCTs zurück.