Geburtshilfe Frauenheilkd 2022; 82(09): 892
DOI: 10.1055/a-1870-2236
GebFra Magazin
Aktuell referiert

Anti-Müller-Hormon beim hypogonadotropen Hypogonadismus

Contributor(s):
Judith Lorenz

Dem hypogonadotropen Hypogonadismus liegt eine Störung der Hypothalamus-Hypophysen-Achse zugrunde, wie sie beispielsweise bei exzessivem Sport oder Essstörungen eintritt. Da die betroffenen Frauen bei entsprechender Behandlung fertil sind, ist eine Beurteilung ihrer Ovarreserve wichtig. Ein türkisches Forscherteam untersuchte nun, wie gut sich das Anti-Müller-Hormon (AMH), die Antralfollikelzahl sowie die Gonadotropinspiegel hierfür eignen.



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Article published online:
13 September 2022

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