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retten! 2023; 12(02): 137-140
DOI: 10.1055/a-1875-0405
DOI: 10.1055/a-1875-0405
Schritt für Schritt
Befestigung eines Patienten auf dem Spineboard
Patienten mit einer Verletzung der Wirbelsäule müssen immobilisiert werden, um Schmerzen und Sekundärschäden zu vermeiden [1]. Eine Möglichkeit zur Immobilisation bietet das Spineboard (Rettungsbrett). Es besteht in der Regel aus Kunststoff und dient auch zur Rettung und zum Transport. Durch die leichte Materialbeschaffenheit ist das Spineboard auch schwimmfähig und auch zur Rettung aus dem Wasser geeignet [1]. Für die sichere Rettung und den anschließenden Transport ist die korrekte Befestigung des Patienten auf dem Board wichtig [5].
Publikationsverlauf
Artikel online veröffentlicht:
12. April 2023
© 2023. Thieme. All rights reserved.
Georg Thieme Verlag KG
Rüdigerstraße 14, 70469 Stuttgart, Germany
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Literatur
- 1 Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie e.V.: S3-Leitlinie Polytrauma/Schwerverletzten-Behandlung (AWMF Registernummer 187–023). Version 4.0 (2022). Zugriff am 22. Februar 2023 unter: https://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/187–023.html
- 2 Flake F, Runggaldier K. Arbeitstechniken im Rettungsdienst. 3. Aufl. München: Urband & Fischer, Elsevier; 2018
- 3 Dönitz S. Spinales Trauma. In: NAEMT (Hrsg.) Präklinisches Traumamanagment – Prehospital Trauma Life Support (PHTLS) 3. Aufl. In: . München: Urban & Fischer, Elsevier; 2016: 281-326
- 4 Pohl, Grathwohl, Seidel, et al. Fixierung auf dem Spineboard. 1–3. Zugriff am 10. Mai 2014 unter: https://itls-germany.de/de/contacts/download/file10-fixierung-spineboard
- 5 Bürkle SL, Gärnter J, Hinkelbein J. et al. Spineboard (Rettungsbrett). In: Koszik A, Schultz A. Rettungssanitäter. Stuttgart: Thieme; 2017: 230