Bis zu einem Drittel der Patientinnen und Patienten mit einer Fraktur des distalen Radioulnargelenkes leidet langfristig an einer klinischen Gelenkinstabilität. Ein Forscherteam aus Großbritannien untersuchte nun mithilfe einer validierten technischen Messvorrichtung, wie häufig nach einer distalen Radiusfraktur eine translationale Instabilität nachgewiesen werden kann.