Menschen in Ostasien weisen global betrachtet die höchsten Raten an Magenkrebs auf. Als wichtigster Risikofaktor für diese Erkrankung gilt eine Infektion mit dem Bakterium Helicobacter pylori. Eine Studie aus China hat nun innerhalb einer Hochrisikopopulation die Langzeiteffekte einer H.-pylori-Eradikation auf die Inzidenz des Magenkarzinoms und die damit in Zusammenhang stehende Mortalität untersucht.