Viele psychische Erkrankungen sind heute in ihrer neuronalen Pathophysiologie
noch nicht hinreichend verstanden. Neurowissenschaftliche Fortschritte
könnten dabei nicht nur mögliche Ursachen erklären,
sondern auch Therapieoptionen zu spezifischen Neurotransmittern und Netzwerken
aufzeigen. Eine wichtige Frage hierbei ist: Welche Rolle spielen dabei neuronale
Wachstumsfaktoren im Zusammenhang mit psychischen Erkrankungen?