Dipeptidylpeptidase-4-Inhibitoren werden in großem Umfang zur Behandlung von Typ-2-Diabetes eingesetzt. Studien zeigen, dass ein Zusammenhang zwischen Erkrankungen der Gallenblase und -wege und Inkretin-basierten Arzneimitteln bestehen könnte. He et al. evaluierten in vorliegender Übersichtsarbeit und Meta-Analyse den Zusammenhang zwischen Dipeptidylpeptidase-4-Hemmern und Gallenblasen- oder Gallenerkrankungen bei Patienten mit Typ-2-Diabetes.