Während der Einlungenventilation ist die beatmete Lunge großen Belastungen ausgesetzt. Nicht selten erwachsen hieraus Komplikationen, welche die Liegedauer verlängern und potenziell tödlich
verlaufen können. Bei der Wahl des Tidalvolumens muss ein Kompromiss zwischen einer bestmöglichen Oxygenierung, aber einer geringstmöglichen Gewebeschädigung gewählt werden. Mit dieser
Thematik beschäftigte sich ein kanadisches Forscherteam.