Die Erfolgsraten einer sakrospinalen Fixation zur Korrektur eines Vorfalls des Scheidengewölbes oder Uterusprolaps sind hoch. In seltenen Fällen kann es allerdings zu einer Einklemmung des
Pudendusnervs kommen. E. V. Vodegel et al. haben bei Patientinnen mit großen und/oder persistierenden Schmerzen untersucht, ob durch eine Entfernung des Fadenmaterials eine Schmerzlinderung
erreicht werden kann.