Eine Zervixinsuffizienz, sei sie idiopathischer Natur oder die Folge von Zervixverletzungen, stellt einen der wichtigsten Risikofaktoren für eine Frühgeburt dar. Muss nach einer
Geburtseinleitung mittels medikamentöser und/oder mechanischer Zervixreifung gehäuft mit Frühgeburten gerechnet werden? Dieser Frage ging ein Forscherteam aus Israel mithilfe einer
retrospektiven Studie nach.