Ein erheblicher Anteil der Mammakarzinompatientinnen entwickelt ein Lymphödem, das durch die Ansammlung proteinreicher Flüssigkeit im Interstitium des ipsilateralen Arms gekennzeichnet ist
und die Lebensqualität der Betroffenen empfindlich beeinträchtigt. Die Diagnose wird bislang klinisch gestellt. Ein Forscherteam aus den USA untersuchte nun, wie gut die
Bioimpedanzspektroskopie subklinische Lymphödeme detektiert.