Frauen mit einer pathogenen Sequenzvariante im BRCA1- und/oder BRCA2-Gen soll nach Abschluss der Familienplanung, optimalerweise mit etwa 40 Jahren, eine bilaterale Salpingo-Oophorektomie empfohlen werden, um das Ovarialkarzinomrisiko zu senken. Inwiefern schützt der operative Eingriff die Frauen zusätzlich vor einem Mammakarzinom? Dieser Frage ging ein israelisches Forscherteam nach.