Bei Polytrauma-Patienten gehört die CT-Untersuchung inzwischen zur Standarddiagnostik, um lebensbedrohliche bzw. behandlungsbedürftige Verletzungen schnell und zuverlässig diagnostizieren zu können. Doch die Auswertung der Bilddaten mit zahlreichen Rekonstruktionen und Reformationen kann sehr zeitaufwendig sein, besonders für unerfahrene Radiologen. Gerade unter Zeitdruck können dabei Fehler entstehen.