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Geburtshilfe Frauenheilkd 2023; 83(02): 136
DOI: 10.1055/a-1962-8629
DOI: 10.1055/a-1962-8629
GebFra Magazin
Aktuell referiert
Mammakarzinom: Wechsel der endokrinen Therapie bei ESR1-Mutation
![](https://www.thieme-connect.de/media/gebfra/202302/lookinside/thumbnails/10-1055-a-1962-8629_gf_2022_lancetoncol_bidard-1.jpg)
Viele Patientinnen mit einem fortgeschrittenen östrogenrezeptorpositiven, HER2-negativen Mammakarzinom erleiden unter der Therapie mit einem Aromatasehemmer einen Tumorprogress. Ursächlich sind häufig Zellklone mit einer ESR1-Mutation, die zu einer Aktivierung der Alpha-Isoform des Östrogenrezeptors führt. Diese Zellen sprechen jedoch möglicherweise auf Fulvestrant an. Profitieren die Frauen mit ESR1-Mutation von einer Therapieumstellung?
Publikationsverlauf
Artikel online veröffentlicht:
03. Februar 2023
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