Geburtshilfe Frauenheilkd 2023; 83(03): 233
DOI: 10.1055/a-1985-2175
GebFra Magazin
Aktuell referiert

Lassen sich Brustkrebspatientinnen mit erhöhtem Risiko für Hirnmetastasen identifizieren?

Rezensent(en):
Frank Lichert

30–50% aller Patientinnen mit einem metastasierten Brustkrebs entwickeln innerhalb von 2 bis 3 Jahren nach Diagnosestellung Hirnmetastasen. M. M. Kozak et al. haben im Rahmen einer Studie Faktoren identifiziert, die mit der Bildung von Hirnmetastasen nach neoadjuvanter Chemotherapie in Zusammenhang stehen. Ziel war es unter anderem, Patientinnen zu identifizieren, die von einer Gehirn-MRT profitieren.



Publikationsverlauf

Artikel online veröffentlicht:
09. März 2023

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