Z Gastroenterol 2023; 61(05): 478
DOI: 10.1055/a-2008-5615
Forschung aktuell

Hüftumfang invers mit Risiko für gastrale/intestinale Metaplasien assoziiert

Rezensent(en):
Frank Lichert

Gastrale und intestinale Metaplasien sind bei 3–19% aller Menschen in den westlichen Ländern nachweisbar. Aktuell ist nicht bekannt, ob Fettleibigkeit die Entwicklung solcher präkanzerösen Läsionen begünstigt. A. G. Jove et al. haben nun den Einfluss des Body-Mass-Index (BMI), des Taillenumfangs, des Taille-Hüft-Verhältnisses sowie des Hüftumfangs auf das Risiko für „non-cardia“ gastrale/intestinale Metaplasien untersucht.



Publikationsverlauf

Artikel online veröffentlicht:
05. Mai 2023

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