Riesenzelltumore des distalen Radius verhalten sich aggressiver als Tumore an anderen Lokalisationen und werden daher, insbesondere bei ausgedehnter Knochen- und Weichgewebsbeteiligung, Gelenkkollaps oder pathologischer Fraktur, durch eine Exzision weit im Gesunden behandelt. Dabei wird allerdings das Gelenk geopfert. Wie häufig treten nach dem Eingriff Rezidive auf? Und welche verschiedenen Rekonstruktionstechniken kommen in Frage?