Die Analyse der General Movements hat einen hohen prädiktiven Wert für das Risiko einer infantilen Zerebralparese. Pathologische Muster waren auch mit genetischen Syndromen, Autismus-Spektrum-Störungen und kognitiven Entwicklungsverzögerungen assoziiert. In der Studie mit 58 Frühgeborenen auf einer Neugeborenenintensivstation erfolgten serielle Beobachtungen, die assoziierte Faktoren ergaben und vor allem eines zeigten: die Bewegungsmuster schwankten.