Bei Patienten mit Vorhofflimmern haben sich zur Schlaganfallprophylaxe die direkten
Antikoagulanzien (DOAKs) mittlerweile etabliert. Kommt es allerdings doch zu einem
ischämischen Insult,
so gilt die Einnahme der Medikamente innerhalb von 48 h vor dem Ereignis wegen des
möglichen Risikos einer schweren intrakraniellen Blutung als Kontraindikation für
eine i. v.
Thrombolyse.