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Z Gastroenterol 2023; 61(07): 786-788
DOI: 10.1055/a-2031-5393
DOI: 10.1055/a-2031-5393
Forschung aktuell
Rektumkarzinom: Neoadjuvante Chemotherapie als neue Option zur Organerhaltung

Rektumkarzinome werden in der Regel auch in frühen Stadien mittels totaler mesorektaler Exzision (TME) behandelt. Störungen der Darmfunktion, wie Stuhlinkontinenz und Entleerungsschwierigkeiten, sind häufig die Folge; man spricht in diesem Zusammenhang von einem sogenannten tiefen vorderen Resektionssyndrom (LARS – Low Anterior Resection Syndrome). Eine neoadjuvante Chemotherapie könnte weniger invasive Eingriffe ermöglichen, wie eine aktuelle Studie zeigte.
Publikationsverlauf
Artikel online veröffentlicht:
10. Juli 2023
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