Für hochgradige Karotisstenosen ist die Karotisendarteriektomie (CEA) das Standardverfahren zur Verringerung des Schlaganfallrisikos. Die postchirurgische Restenose bestimmt wesentlich ihre Effizienz. Nach histologischen Studien sind Restenosen v. a. myointimaler Hyperplasie innerhalb von 2 Jahren postoperativ zuzuschreiben. Die Studie untersuchte die Eignung hochauflösender MRT der Gefäßwand zur Charakterisierung von Restenosen nach CEA.