Angesichts ihrer anatomischen Nähe zu den inneren Organen des weiblichen Genitaltrakts besteht während gynäkologischer und geburtshilflicher operativer Eingriffe ein erhöhtes
Verletzungsrisiko für die Harnblase und die Harnleiter. Wie solche iatrogenen Verletzungen behandelt werden und inwiefern sie langfristig die Lebensqualität der betroffenen Frauen
beeinflussen, untersuchte ein dänisches Forscherteam.