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TumorDiagnostik & Therapie 2023; 44(04): 240
DOI: 10.1055/a-2063-7641
DOI: 10.1055/a-2063-7641
Aktuell referiert
Lassen sich Brustkrebspatientinnen mit erhöhtem Risiko für Hirnmetastasen identifizieren?
![](https://www.thieme-connect.de/media/tumor/202304/lookinside/thumbnails/td-20637641_10-1055-a-2063-7641-1.jpg)
30–50% aller Patientinnen mit einem metastasierten Brustkrebs entwickeln innerhalb von 2 bis 3 Jahren nach Diagnosestellung Hirnmetastasen. M. M. Kozak et al. haben im Rahmen einer Studie Faktoren identifiziert, die mit der Bildung von Hirnmetastasen nach neoadjuvanter Chemotherapie in Zusammenhang stehen. Ziel war es unter anderem, Patientinnen zu identifizieren, die von einer Gehirn-MRT profitieren.
Publikationsverlauf
Artikel online veröffentlicht:
26. April 2023
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