Bei Zwillingsschwangerschaften mit einer schweren Fehlbildung eines Geminus bzw. bei einer maternalen medizinischen Indikation besteht in Dänemark die Möglichkeit einer selektiven fetalen Reduktion, um das Risiko für die Mutter bzw. für den verbliebenen Fetus zu senken. Wie solche Schwangerschaften im Vergleich zu nicht reduzierten Geminigraviditäten bzw. Einlingsschwangerschaften verlaufen, untersuchte nun ein Forscherteam.